Inhalt

Gerade die sogenannten ehrenamtlichen Tätigkeiten sind mit ihren speziellen Anforderungen nicht selten auch frustrierend und erschöpfend. Wie können wir unsere Liebe zu den Menschen und dieser so wichtigen Arbeit aufrechterhalten? Und wie schaffen wir es, zugleich Grenzen zu setzen und aktive Selbstfürsorge zu praktizieren? Und was hat überhaupt das Wort Liebe bei der Arbeit zu suchen?

Ein Workshop geht es um Versprechen, die wir uns selbst und der Gesellschaft geben. Und natürlich auch darum, welche Erwartungen wir an diese Versprechen knüpfen. Und darum, wie wir mit Frusterlebnissen umgehen können, wenn das eine oder andere nicht in Erfüllung geht. Wir prüfen, was uns vor unseren eigenen und vor den Erwartungen anderer schützen könnte. Schließlich schauen wir auf die Freude, wenn das Geben gelingt, was die Freude in uns auslöst und weswegen sich freiwilliges Engagement lohnt.  

Petra von Rhein

Seit über 20 Jahren ist Petra von Rhein im Bereich Kommunikation in der Erwachsenenbildung und als Coach und Supervisorin tätig. Zudem leitet sie seit vielen Jahren kreative und berufliche Schreibwerkstätten und ist Mitinhaberin von SYNTAGMA.

Den Blick auf die Welt offen und kreativ zu halten und den Teilnehmenden von Workshops und Coachings genau dafür einen warmen, hellen „Übungsraum“ zur Verfügung zu stellen, das ist ihre Profession.